Fürsorge mit Herz -

ohne dich selbst zu vergessen


Coaching für Töchter hilfsbedürftiger Eltern –

Ich unterstütze dich auf deinem Weg zu einer gesunden Balance

zwischen Verantwortung und Selbstfürsorge.



Fürsorge mit Herz -

ohne dich selbst zu vergessen


Coaching für Töchter hilfsbedürftiger Eltern –

Ich unterstütze dich auf deinem Weg zu einer gesunden Balance

zwischen Verantwortung und Selbstfürsorge.




Fürsorge mit Herz -

ohne dich selbst zu vergessen



Coaching für Töchter hilfsbedürftiger Eltern –

Ich unterstütze dich auf deinem Weg zu einer gesunden Balance

zwischen Verantwortung und Selbstfürsorge.

In meinem Coaching biete ich dir einen geschützten Raum, in dem du offen und ohne Furcht vor Bewertung, über deine Gedanken und Gefühle sprechen kannst. Du hast hier die Möglichkeit, dir alles von der Seele zu reden.


Mit meinen erprobten Methoden und Techniken unterstütze ich dich dabei, besser mit den Herausforderungen umzugehen, die die Betreuung oft mit sich bringt.


Aus eigener Erfahrung kenne ich die Herausforderungen, die sich bei der Betreuung ergeben, sehr gut. Ich weiß daher, wie sich das anfühlt und wie kraftzehrend diese Situationen sein können.


Vor einigen Jahren war ich selbst Tochter hilfs- und pflegebedürftiger Eltern und in einer ähnlichen Situation.

 

Obwohl ich habe meine Eltern geliebt und ihnen auch gerne geholfen habe, war es sehr schwer für mich sie auf ihrem Weg mit zahlreichen Beschwerden und Schmerzen zu begleiten. Mitzuerleben, wie sie immer mehr Lebensfreude verloren und sich dadurch leider auch ihr Verhalten zunehmend veränderte, brachte mich oft an meine Grenzen.

Diese Entwicklung hautnah mitzuerleben, war emotional sehr belastend und raubt mir viel Kraft und Energie.

Besonders empathische und feinfühlige Menschen leiden unter diesen Situationen meist noch mehr, da sie die Hilflosigkeit und Verzweiflung der Eltern spüren.

Familienmitglieder und auch Freunde, die diese Erfahrung (noch) nicht selbst gemacht hatten oder vielleicht auch nicht so empathisch sind, können dies eventuell auch gar nicht verstehen oder nachvollziehen.

Sie wundern sich höchstens, wenn man sich zurückzieht oder sehr emotional reagiert.

Ihre gutgemeinten Ratschläge wie "Lass das doch nicht so an dich heran!" oder " Dann geh einfach nicht mehr hin!" sind da auch keine Hilfe!

Dieses Gefühl von Überforderung und Erschöpfung teilen viele Menschen in vergleichbaren Situationen, auch wenn es selten offen thematisiert wird.



Was hindert uns daran, dieses Thema offen anzusprechen?


  • Scham oder Schuldgefühle oder auch eine moralische Verpflichtung können oft dazu führen, dass Belastungen nicht angesprochen werden. Manchmal denken die Betroffenen auch, dass sie dann als schwach angesehen werden.
  • Auch die Angst vor Bewertung spielt oft eine Rolle. Die Sorge, dass Gedanken oder Gefühle falsch interpretiert oder gar verurteilt werden könnten, hält ebenfalls davon ab, über die Überforderung zu sprechen. Gesellschaftliche Erwartungen, dass Pflege und Fürsorge mit einer stets positiven Haltung erfolgen sollten, verstärken diese Zurückhaltung zusätzlich.
  • Für manche ist auch die Privatsphäre von sich selbst und von den Eltern ein wichtiger Grund, die eigenen Erfahrungen für sich zu behalten. Unangenehme oder auch "peinliche" Themen, die so eine Betreuung älterer Menschen mit sich bringen kann, werden deshalb oft nicht thematisiert.
  • Das Gefühl, nicht verstanden zu werden oder keine Hilfe zu finden, hält viele ebenfalls zurück. Schließlich kann Schweigen auch ein Selbstschutzmechanismus sein, um sich von emotionalen Belastungen zu distanzieren und sich mit diesen nicht direkt zu konfrontieren. Leider führt diese Vogel-Strauß-Taktik meist zum Gegenteil.
  • Es gibt wenige geschützte und sichere Räume , in denen die Angehörigen offen und frei über ihre Belastungen und Überforderungen sprechen können.


Durch meine Empathie und meine eigene langjährige Erfahrung in der Betreuung meiner Eltern verstehe ich nicht nur deine Situation, sondern kann auch deine Gedanken, Gefühle, Sorgen und Nöte nachempfinden.

Zusätzlich kann ich dir noch mit meinen erfolgreich angewandten  Methoden helfen, wieder mehr Leichtigkeit und Lebensfreude zu erleben.

Wenn du mehr zu diesem Coaching erfahren und mich kennenlernen möchtest , dann nutze mein Gratis-Angebot an Dich,

für ein kurzes unverbindliches Kennenlerngespräch am Telefon oder per Zoom.

In meinem Coaching biete ich dir einen geschützten Raum, in dem du offen und ohne Furcht vor Bewertung über deine Gedanken und Gefühle sprechen kannst. Du hast hier die Möglichkeit, dir alles von der Seele zu reden.


Mit meinen erprobten Methoden und Techniken unterstütze ich dich dabei, besser mit den Herausforderungen umzugehen, die die Betreuung oft mit sich bringt.


Aus eigener Erfahrung kenne ich die Herausforderungen, die sich bei der Betreuung ergeben, sehr gut. Ich weiß daher, wie sich das anfühlt und wie kraftzehrend diese Situationen sein können.


Vor einigen Jahren war ich selbst Tochter hilfs- und pflegebedürftiger Eltern und in einer ähnlichen Situation.

 

Obwohl ich habe meine Eltern geliebt und ihnen auch gerne geholfen habe, war es sehr schwer für mich sie auf ihrem Weg mit zahlreichen Beschwerden und Schmerzen zu begleiten. Mitzuerleben, wie sie immer mehr Lebensfreude verloren und sich dadurch leider auch ihr Verhalten zunehmend veränderte, brachte mich oft an meine Grenzen.

Diese Entwicklung hautnah mitzuerleben, war emotional sehr belastend und raubt mir viel Kraft und Energie.

Besonders empathische und feinfühlige Menschen leiden unter diesen Situationen meist noch mehr, da sie die Hilflosigkeit und Verzweiflung der Eltern spüren.

Familienmitglieder und auch Freunde, die diese Erfahrung (noch) nicht selbst gemacht hatten oder vielleicht auch nicht so empathisch sind, können dies eventuell auch gar nicht verstehen oder nachvollziehen.

Sie wundern sich höchstens, wenn man sich zurückzieht oder sehr emotional reagiert.

Ihre gutgemeinten Ratschläge wie "Lass das doch nicht so an dich heran!" oder " Dann geh einfach nicht mehr hin!" sind da auch keine Hilfe!

Dieses Gefühl von Überforderung und Erschöpfung teilen viele Menschen in vergleichbaren Situationen, auch wenn es selten offen thematisiert wird.


Was hindert uns daran, dieses Thema offen anzusprechen?


  • Scham oder Schuldgefühle oder auch eine moralische Verpflichtung können oft dazu führen, dass Belastungen nicht angesprochen werden. Manchmal denken die Betroffenen auch, dass sie dann als schwach angesehen werden.
  • Auch die Angst vor Bewertung spielt oft eine Rolle. Die Sorge, dass Gedanken oder Gefühle falsch interpretiert oder gar verurteilt werden könnten, hält ebenfalls davon ab, über die Überforderung zu sprechen. Gesellschaftliche Erwartungen, dass Pflege und Fürsorge mit einer stets positiven Haltung erfolgen sollten, verstärken diese Zurückhaltung zusätzlich.
  • Für manche ist auch die Privatsphäre von sich selbst und von den Eltern ein wichtiger Grund, die eigenen Erfahrungen für sich zu behalten. Unangenehme oder auch "peinliche" Themen, die so eine Betreuung älterer Menschen mit sich bringen kann, werden deshalb oft nicht thematisiert.
  • Das Gefühl, nicht verstanden zu werden oder keine Hilfe zu finden, hält viele ebenfalls zurück. Schließlich kann Schweigen auch ein Selbstschutzmechanismus sein, um sich von emotionalen Belastungen zu distanzieren und sich mit diesen nicht direkt zu konfrontieren. Leider führt diese Vogel-Strauß-Taktik meist zum Gegenteil.
  • Es gibt wenige geschützte und sichere Räume , in denen die Angehörigen offen und frei über ihre Belastungen und Überforderungen sprechen können.



Durch meine Empathie und meine eigene langjährige Erfahrung in der Betreuung meiner Eltern verstehe ich nicht nur deine Situation, sondern kann auch deine Gedanken, Gefühle, Sorgen und Nöte nachempfinden.

Zusätzlich kann ich dir noch mit meinen erfolgreich angewandten  Methoden helfen, wieder mehr Leichtigkeit und Lebensfreude zu erleben.

Wenn du mehr zu diesem Coaching erfahren und mich kennenlernen möchtest , dann nutze mein Gratis-Angebot an Dich,

für ein kurzes unverbindliches Kennenlerngespräch am Telefon oder per Zoom.

In meinem Coaching biete ich dir einen geschützten Raum, in dem du offen und ohne Furcht vor Bewertung, über deine Gedanken und Gefühle sprechen kannst.

Du hast hier die Möglichkeit, dir alles von der Seele zu reden.


Mit meinen erprobten Methoden und Techniken unterstütze ich dich dabei, besser mit den Herausforderungen umzugehen, die die Betreuung oft mit sich bringt.


Aus eigener Erfahrung kenne ich die Herausforderungen, die sich bei der Betreuung ergeben, sehr gut. Ich weiß daher, wie sich das anfühlt und wie kraftzehrend diese Situationen sein können.


Vor einigen Jahren war ich selbst Tochter hilfs- und pflegebedürftiger Eltern und in einer ähnlichen Situation.

 

Obwohl ich habe meine Eltern geliebt und ihnen auch gerne geholfen habe, war es sehr schwer für mich sie auf ihrem Weg mit zahlreichen Beschwerden und Schmerzen zu begleiten. Mitzuerleben, wie sie immer mehr Lebensfreude verloren und sich dadurch leider auch ihr Verhalten zunehmend veränderte, brachte mich oft an meine Grenzen.

Diese Entwicklung hautnah mitzuerleben, war emotional sehr belastend und raubt mir viel Kraft und Energie.

Besonders empathische und feinfühlige Menschen leiden unter diesen Situationen meist noch mehr, da sie die Hilflosigkeit und Verzweiflung der Eltern spüren.

Familienmitglieder und auch Freunde, die diese Erfahrung (noch) nicht selbst gemacht hatten oder vielleicht auch nicht so empathisch sind, können dies eventuell auch gar nicht verstehen oder nachvollziehen.

Sie wundern sich höchstens, wenn man sich zurückzieht oder sehr emotional reagiert.

 

Ihre gutgemeinten Ratschläge wie "Lass das doch nicht so an dich heran!" oder " Dann geh einfach nicht mehr hin!" sind da auch keine Hilfe!

Dieses Gefühl von Überforderung und Erschöpfung teilen viele Menschen in vergleichbaren Situationen, auch wenn es selten offen thematisiert wird.


Was hindert uns daran, dieses Thema offen anzusprechen?


  • Scham oder Schuldgefühle oder auch eine moralische Verpflichtung können oft dazu führen, dass Belastungen nicht angesprochen werden. Manchmal denken die Betroffenen auch, dass sie dann als schwach angesehen werden.
  • Auch die Angst vor Bewertung spielt oft eine Rolle. Die Sorge, dass Gedanken oder Gefühle falsch interpretiert oder gar verurteilt werden könnten, hält ebenfalls davon ab, über die Überforderung zu sprechen. Gesellschaftliche Erwartungen, dass Pflege und Fürsorge mit einer stets positiven Haltung erfolgen sollten, verstärken diese Zurückhaltung zusätzlich.
  • Für manche ist auch die Privatsphäre von sich selbst und von den Eltern ein wichtiger Grund, die eigenen Erfahrungen für sich zu behalten. Unangenehme oder auch "peinliche" Themen, die so eine Betreuung älterer Menschen mit sich bringen kann, werden deshalb oft nicht thematisiert.
  • Das Gefühl, nicht verstanden zu werden oder keine Hilfe zu finden, hält viele ebenfalls zurück. Schließlich kann Schweigen auch ein Selbstschutzmechanismus sein, um sich von emotionalen Belastungen zu distanzieren und sich mit diesen nicht direkt zu konfrontieren. Leider führt diese Vogel-Strauß-Taktik meist zum Gegenteil.
  • Es gibt wenige geschützte und sichere Räume , in denen die Angehörigen offen und frei über ihre Belastungen und Überforderungen sprechen können.


Durch meine Empathie und meine eigene langjährige Erfahrung in der Betreuung meiner Eltern verstehe ich nicht nur deine Situation, sondern kann auch deine Gedanken, Gefühle, Sorgen und Nöte nachempfinden.

Zusätzlich können dir meine erfolgreich angewandten Methoden helfen, wieder mehr Leichtigkeit und Lebensfreude zu erleben.

Du möchtest herausfinden, ob mein Coaching das Richtige für dich und dein Anliegen ist?

Dann lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Kennenlerngespräch ein.

In etwa 15 Minuten haben wir die Gelegenheit, uns unverbindlich auszutauschen, deine Fragen zu klären und gemeinsam zu schauen, ob mein Ansatz zu dir passt.

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!