Systemische Aufstellungen /

Familienaufstellungen

Aufstellungen sind eine einfache Möglichkeit, unsichtbare Muster in Familien oder Gruppen zu erkennen und Veränderungen anzustoßen.

Durch die Positionierung von Stellvertreter*innen im Raum können emotionale Verstrickungen, Blockaden und unbewusste Muster erkannt und gelöst werden. Sie ermöglicht es, Klarheit zu gewinnen und neue Lösungswege zu entwickeln.

Systemische Aufstellungen /

Familienaufstellungen

Aufstellungen sind eine einfache Möglichkeit, unsichtbare Muster in Familien oder Gruppen zu erkennen und Veränderungen anzustoßen.

Durch die Positionierung von Stellvertreter*innen im Raum können emotionale Verstrickungen, Blockaden und unbewusste Muster erkannt und gelöst werden. Sie ermöglicht es, Klarheit zu gewinnen und neue Lösungswege zu entwickeln.

Systemische Aufstellungen / Familienaufstellungen

Aufstellungen sind eine einfache Möglichkeit, unsichtbare Muster in Familien oder Gruppen zu erkennen und Veränderungen anzustoßen.



Durch die Positionierung von Stellvertretern im Raum können emotionale Verstrickungen, Blockaden und unbewusste Muster erkannt und gelöst werden.

Sie ermöglicht es, Klarheit zu gewinnen und neue Lösungswege zu entwickeln.

Ursprung der Systemischen Aufstellung

 

Die systemische Aufstellung wurde von Bert Hellinger erfunden. Er hat sich mit Familien und ihren Problemen beschäftigt und verschiedene Methoden kombiniert, um die Beziehungen und die Problematik besser zu verstehen. Dabei erkannte er, dass in Familien oder Gruppen oft unbewusste Konflikte entstehen, die das Leben einzelner beeinflussen können.


Welche Wirkung haben sie?


Systemische Aufstellungen zeigen versteckte Verbindungen und Probleme in Familien oder Gruppen.

Sie helfen dabei, Konflikte und Blockaden zu erkennen und zu lösen, was sowohl emotional als auch körperlich positive Veränderungen bewirken kann. Viele Teilnehmer fühlen sich danach klarer, befreiter und finden neue Lösungen für ihre Herausforderungen.


Für welche Lebensbereiche eignen sich Aufstellungen?


Systemische Aufstellungen können in vielen Lebensbereichen wertvolle Unterstützung bieten. Sie sind vielseitig einsetzbar und können helfen, Klarheit und neue Perspektiven in unterschiedlichsten Lebensbereichen zu gewinnen.


Hier sind einige Beispiele:


Familie:

Klärung von Konflikten, Verstrickungen oder belastenden Beziehungen innerhalb der Familie, sowie Aufarbeitung von generationsübergreifenden Themen.


Partnerschaft:

Verbesserung der Beziehung, Überwindung von Beziehungsproblemen oder Mustern, die sich wiederholen.


Beruf:

Klärung von Teamdynamiken, Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz oder Entscheidungsfindung bei beruflichen Herausforderungen.


Gesundheit:

Unterstützung bei psychosomatischen Beschwerden oder beim Verstehen von emotionalen Ursachen hinter körperlichen Symptomen.


Persönliche Entwicklung:

Stärkung des Selbstbewusstseins, Auflösung von Blockaden und Förderung der eigenen Weiterentwicklung.


Finanzen:

Identifikation von negativen Glaubensmustern im Umgang mit Geld und deren Transformation.


Du kannst wählen, ob du einen Aufstellungsplatz mit eigenem Anliegen oder einen Stellvertreterplatz, d.h. Teilnahme ohne eigenes Anliegen buchen möchtest.

Selbst Stellvertreter erleben häufig sowohl durch die Teilnahme aktiv in der Aufstellung als auch passiv als Beobachter eine Veränderung bei sich selbst.

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Ablauf einer systemischen Aufstellung :


Thema / Anliegen im Vorfeld besprechen:

 

Vor der Aufstellung führe ich als Aufstellungsbegleiterin ein persönliches Gespräch mit dem Klienten , in diesem  schildert mir der Klient sein Anliegen. So wird sichergestellt, dass die Stellvertreter keine Details kennen und dadurch neutral und objektiv handeln können.


Jede Aufstellung beginnt mit dem Anzünden einer Kerze, dies symbolisiert den Anfang der Aufstellung.

Stellvertreter auswählen:


Der Klient wählt aus den Stellvertretern intuitiv die Personen aus, die bestimmte Mitglieder oder Aspekte seines Themas „darstellen“ sollen.


Aufstellung im Raum:


Die ausgewählten Personen stellt er dann so im Raum auf, wie es für ihn richtig erscheint.

Durch ihre Haltung und Reaktionen zeigen sie, wie die wahren Verbindungen tatsächlich sind.


Lösungen finden:


Ich begleite das gesamte Geschehen aufmerksam und unterstütze den Prozess durch gezielte Impulse, die ich den Stellvertretern gebe, um eine passende Klärung des Themas zu ermöglichen und eine Lösung zu finden.


Abschluss:


Der Klient bedankt sich bei den Stellvertretern und entlässt sie wieder aus ihrer Rolle.

Zum Abschluss wird das Erlebte – wenn der Klient möchte – reflektiert, sodass es möglich ist, noch Fragen an die Stellvertreter oder mich zu stellen. Dadurch kann der Klient die gewonnenen Einsichten noch gezielter im Leben anwenden und für sich nutzen.


Nach der Aufstellung lösche ich die Kerze dann wieder, das symbolisiert das Ende dieser Aufstellung für alle.

Ursprung der Systemischen Aufstellung

 

Die systemische Aufstellung wurde von Bert Hellinger erfunden. Er hat sich mit Familien und ihren Problemen beschäftigt und verschiedene Methoden kombiniert, um die Beziehungen und die Problematik besser zu verstehen. Dabei erkannte er, dass in Familien oder Gruppen oft unbewusste Konflikte entstehen, die das Leben einzelner beeinflussen können.


Welche Wirkung haben sie?


Systemische Aufstellungen zeigen versteckte Verbindungen und Probleme in Familien oder Gruppen.

Sie helfen dabei, Konflikte und Blockaden zu erkennen und zu lösen, was sowohl emotional als auch körperlich positive Veränderungen bewirken kann. Viele Teilnehmer fühlen sich danach klarer, befreiter und finden neue Lösungen für ihre Herausforderungen.


Für welche Lebensbereiche eignen sich Aufstellungen?


Systemische Aufstellungen können in vielen Lebensbereichen wertvolle Unterstützung bieten. Sie sind vielseitig einsetzbar und können helfen, Klarheit und neue Perspektiven in unterschiedlichsten Lebensbereichen zu gewinnen.


Hier sind einige Beispiele:


Familie:

Klärung von Konflikten, Verstrickungen oder belastenden Beziehungen innerhalb der Familie, sowie Aufarbeitung von generationsübergreifenden Themen.


Partnerschaft:

Verbesserung der Beziehung, Überwindung von Beziehungsproblemen oder Mustern, die sich wiederholen.


Beruf:

Klärung von Teamdynamiken, Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz oder Entscheidungsfindung bei beruflichen Herausforderungen.


Gesundheit:

Unterstützung bei psychosomatischen Beschwerden oder beim Verstehen von emotionalen Ursachen hinter körperlichen Symptomen.


Persönliche Entwicklung:

Stärkung des Selbstbewusstseins, Auflösung von Blockaden und Förderung der eigenen Weiterentwicklung.


Finanzen:

Identifikation von negativen Glaubensmustern im Umgang mit Geld und deren Transformation.


Du kannst wählen, ob du einen Aufstellungsplatz mit eigenem Anliegen oder einen Stellvertreterplatz, d.h. Teilnahme ohne eigenes Anliegen buchen möchtest.

Auch Stellvertreter erleben häufig sowohl durch die Teilnahme aktiv in der Aufstellung als auch passiv als Beobachter, eine Veränderung bei sich selbst.


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Ablauf einer systemischen Aufstellung :


Thema / Anliegen im Vorfeld besprechen:

 

Vor der Aufstellung führe ich als Aufstellungsbegleiterin einige Tage vor der Aufstellung ein persönliches oder ein telefonisches Gespräch mit dem Klienten, in diesem schildert mir der Klient sein Anliegen. So wird sichergestellt, dass die Stellvertreter keine Details kennen und dadurch noch neutraler und objektiver handeln können.


Jede Aufstellung beginnt mit dem Anzünden einer Kerze, dies symbolisiert den Anfang der Aufstellung.


Stellvertreter auswählen:


Der Klient wählt aus den Stellvertretern intuitiv die Personen aus, die bestimmte Mitglieder oder Aspekte seines Themas „darstellen“ sollen.


Aufstellung im Raum:


Die ausgewählten Personen stellt er dann so im Raum auf, wie es für ihn richtig erscheint. Durch ihre Haltung und Reaktionen zeigen sie, wie die wahren Verbindungen tatsächlich sind.



Lösungen finden:


Ich begleite das gesamte Geschehen aufmerksam und unterstütze den Prozess durch gezielte Impulse, die ich den Stellvertretern gebe, um eine passende Klärung des Themas zu ermöglichen und eine Lösung zu finden.


Abschluss:


Der Klient bedankt sich bei den Stellvertretern und entlässt sie wieder aus ihrer Rolle.

Zum Abschluss wird das Erlebte – wenn der Klient möchte – reflektiert, sodass es möglich ist, noch Fragen an die Stellvertreter oder mich zu stellen. Dadurch kann der Klient die gewonnenen Einsichten noch gezielter im Leben anwenden und für sich nutzen.


Nach der Aufstellung lösche ich die Kerze dann wieder, das symbolisiert das Ende dieser Aufstellung für alle.

Ursprung der Systemischen Aufstellung

 

Die systemische Aufstellung wurde von Bert Hellinger erfunden. Er hat sich mit Familien und ihren Problemen beschäftigt und verschiedene Methoden kombiniert, um die Beziehungen und die Problematik besser zu verstehen. Dabei erkannte er, dass in Familien oder Gruppen oft unbewusste Konflikte entstehen, die das Leben einzelner beeinflussen können.


Welche Wirkung haben sie?


Systemische Aufstellungen zeigen versteckte Verbindungen und Probleme in Familien oder Gruppen.

Sie helfen dabei, Konflikte und Blockaden zu erkennen und zu lösen, was sowohl emotional als auch körperlich positive Veränderungen bewirken kann. Viele Teilnehmer fühlen sich danach klarer, befreiter und finden neue Lösungen für ihre Herausforderungen.


Für welche Lebensbereiche eignen sich Aufstellungen?


Systemische Aufstellungen können in vielen Lebensbereichen wertvolle Unterstützung bieten. Sie sind vielseitig einsetzbar und können helfen, Klarheit und neue Perspektiven in unterschiedlichsten Lebensbereichen zu gewinnen.


Hier sind einige Beispiele:


Familie:

Klärung von Konflikten, Verstrickungen oder belastenden Beziehungen innerhalb der Familie, sowie Aufarbeitung von generationsübergreifenden Themen.


Partnerschaft:

Verbesserung der Beziehung, Überwindung von Beziehungsproblemen oder Mustern, die sich wiederholen.


Beruf:

Klärung von Teamdynamiken, Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz oder Entscheidungsfindung bei beruflichen Herausforderungen.


Gesundheit:

Unterstützung bei psychosomatischen Beschwerden oder beim Verstehen von emotionalen Ursachen hinter körperlichen Symptomen.


Persönliche Entwicklung:

Stärkung des Selbstbewusstseins, Auflösung von Blockaden und Förderung der eigenen Weiterentwicklung.


Finanzen:

Identifikation von negativen Glaubensmustern im Umgang mit Geld und deren Transformation.


Du kannst wählen, ob du einen Aufstellungsplatz mit eigenem Anliegen oder einen Stellvertreterplatz, d.h. Teilnahme ohne eigenes Anliegen buchen möchtest.

Auch Stellvertreter erleben häufig sowohl durch die Teilnahme aktiv in der Aufstellung als auch passiv als Beobachter, eine Veränderung bei sich selbst.


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Ablauf einer systemischen Aufstellung :


Thema / Anliegen im Vorfeld besprechen:

 

Vor der Aufstellung führe ich als Aufstellungsbegleiterin einige Tage vor der Aufstellung ein persönliches oder ein telefonisches Gespräch mit dem Klienten, in diesem schildert mir der Klient sein Anliegen. So wird sichergestellt, dass die Stellvertreter keine Details kennen und dadurch noch neutraler und objektiver handeln können.


Jede Aufstellung beginnt mit dem Anzünden einer Kerze, dies symbolisiert den Anfang der Aufstellung.


Stellvertreter auswählen:


Der Klient wählt aus den Stellvertretern intuitiv die Personen aus, die bestimmte Mitglieder oder Aspekte seines Themas „darstellen“ sollen.


Aufstellung im Raum:


Die ausgewählten Personen stellt er dann so im Raum auf, wie es für ihn richtig erscheint.

Durch ihre Haltung und Reaktionen zeigen sie, wie die wahren Verbindungen tatsächlich sind.

Lösungen finden:


Ich begleite das gesamte Geschehen aufmerksam und unterstütze den Prozess durch gezielte Impulse, die ich den Stellvertretern gebe, um eine passende Klärung des Themas zu ermöglichen und eine Lösung zu finden.


Abschluss:


Der Klient bedankt sich bei den Stellvertretern und entlässt sie wieder aus ihrer Rolle.

Zum Abschluss wird das Erlebte – wenn der Klient möchte – reflektiert, sodass es möglich ist, noch Fragen an die Stellvertreter oder mich zu stellen. Dadurch kann der Klient die gewonnenen Einsichten noch gezielter im Leben anwenden und für sich nutzen.


Nach der Aufstellung lösche ich die Kerze dann wieder, das symbolisiert das Ende dieser Aufstellung für alle.